Adenstedt hat (ohne Berücksichtigung der Briefwähler)  wie folgt gewählt:

• Wahlbeteiligung: 589 von 1551 Wählern
• SPD: 250 Stimmen
• CDU: 203 Stimmen
• Grüne: 39 Stimmen
• Die LINKE: 21 Stimmen
• AFD: 20 Stimmen
• Tierschutzpartei: 14 Stimmen
• FDP: 13 Stimmen
• PBChristen: 7 Stimmen
• Ungültige: 7 Stimmen
• Familie: 4 Stimmen
• NPD: 4 Stimmen
• Piraten: 2 Stimmen
• ÖDP: 2 Stimmen
• REP: 1 Stimme
• Die Partei: 1 Stimme
• Volksabstimmung: 1 Stimme

Damit haben zur letzten Bundestagswahl knapp 400 Leute weniger gewählt.

Hier zum Vergleich die Bundestagswahl 2013, bzw. Kommunalwahl 2011

Alle Angaben ohne die Briefwähler, die aber statistisch ähnlich verteilt sind.

Bericht vom Kommers und Fest bei der PAZ.

Hier sind bestimmt tolle Fotos von Adenstedt und dem Fest entstanden.
Alle, die neue Perspektiven oder tolle Fotos hier teilen möchten, sind gerne aufgerufen, sie unter Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. hier einzustellen.
Eine Luftbildfreigabe ist seit 1990 dafür nicht mehr notwendig.

Und der Bericht im Mittelteil des gelben:

der Alt-JG von Adenstedt in der Ortsmitte. So stört einen echten Norddeutschen auch nicht das "sich verschlechternde Wetter" ab Nachmittag, Denn die Adenstedter kamen dennoch reichlich:

Was wurde geboten? kalte Getränke, Bockbier vom Faß, Maischorle, frisch Gegrilltes und leckere Salate eigener Herstellung, Kaffee und Kuchen, Hüpfburg und Kinder-Spielgerätschaften, gemütliche Athmosphäre, Geselligkeit und leider nicht Sonne satt, aber Partystimmung.

Der Adenstedter Ortsrat hat auf der Sitzung am Mittwoch einstimmig, ohne Gegenstimmen und Enthaltungen beschlossen:

Nach derzeitigem Fusionsverhandlungsstand hat das Land Niedersachsen, vertreten durch Herrn Dr Fuchs vom Innenministerium keine Zusage zur Übernahme von 75% der Kassenkredite (in summa 12,4 Mio €) der Gemeinde Lahstedt und Ilsede zum Stichtag 31.10.2010 getroffen. Aus diesem Grund lehnt der Ortsrat Adenstedt eine Fusion der beiden Gemeinden ab.

Zudem sind wir zu der Überzeugung gelangt, daß durch die Fusion beider Gebietskörperschaften keine finanzstarke, leistungs- und zukunftsfähige Großgemeinde entsteht.

PAZ und PN berichten in ihrer Freitagsausgabe!

Welche Themen gab es noch auf dem Ortsrat: