Kurz vor den Toren Adenstedts, bei Steinbrück widerholt sich etwas, was die Nazis mit Aufläufen vor jüdischen Geschäften vormachten. Ein Mob mit faschistischem Gedankengut versucht Schwachen Angst einzujagen:


Die vermeintliche Partei „die rechte“ aus Hildesheim wollte so vor dem Flüchtlingswohnheim in Lafferde an der B1 provozieren, und Schrecken verbreiten.

Ende letzte Monates kam es zu kontinuierlichen Abwasser-Abtransporten aus der Adenstedter Kläranlage. Jedem sind sie bestimmt schon aufgefallen, die orangeroten Fahrzeuge, die im Zweischichtbetrieb durch das Dorf rollten.

Jedoch hat nach vorläufiger Auszählung aller Stimmen Otto-Heinz Fründt  einen hauchdünnen Vorsprung von 121 Stimmen und ist somit neuer Bürgermeister von Ilsede.

Auch der alte Ilseder Bürgermeister Wilfried Brandes war unter den ersten Gratulanten.

In der Nacht von Freitag zu Samstag ereignete sich wohl ein Unfall an der Friedensbuche (Große Str./Dreschereistraße), der diese komplett zerstörte.

Am Freitag, 2. Januar 2015 waren bereits um 10.00 Uhr die letzten Ortsschilder ausgetauscht. Bis auf ganz wenige Reste erinnert nun außer alten Leuten, nichts mehr an Lahstedt.

Zu starken Vorwürfen ist es in der Dezember-Sitzung des Abwasserrates gegenüber dem Klärpersonal und der Klärverwaltung gekommen, von denen leider keines der öffentlichen Presseorgane berichtete.

Der Zukunftsvertrag ist unterschrieben. In einer gemeinsamen Feierstunde wurde dieses von Landesvertretern, Bürgermeister-Vertretern, Landkreisvertretern und Gemeinderats-Vertretern „presseöffentlich“ zelebriert.

Der Ilseder Bürgermeister-Stellvertreter Otto-Heinz Fründt begrüßte so die im wesentlichen aus Ilseder und Lahstedter Ratsherren und Verwaltungsangehörigen bestehende Feiergemeinde,

Die Adenstedter Familie Messmer (Molkestr.) hat am Samstag  in der großen Straße den B&B-Laden eröffnet

Was für ein Krimi läuft denn derzeit in Lahstedt ab.

Ich habe letztes Jahr ein dilletanisch formuliertes Gefälligkeitsgutachten zugunsten einer zentralen Kläranlage als schlechte Bierdeckelkalkulation bezeichnet, und ich meine bis heute damit Recht behalten zu haben. Daher hier meine 2cent zum neuen Gutachten

des Ing Olaf Schulz, welches in Lahstedt auf dem Tisch liegt. Dieses wird ersteinmal sicherheitshalber der Öffentlichkeit bis heute vorenthalten! Am 29.9. intern vorgestellt, und obwohl es kurz und mittelfristig die Wirtschaftlichkeit von dezentralen Modernisierungen selbst bei schlechter Verfahrenstechnik zeigt, soll diesen Donnerstag (nur 3 Wochen später) bereits eiligst zugunsten einer (teureren) zentralen Kläranlage entschieden werden.

Die Verwaltung will einzig eine zentrale Kläranlage in Belebt-Becken-Bauweise und setzt diesen Antrag nun widrig gekoppelt an eine HOAI-Vergabe auf die Tagesordnung des Abwasserausschusses und des Rates.

Der Abwasserausschuß beschloß letzte Woche einstimmig durch ALLE Fraktionen eine 4-wöchige Vertagung, da in den Fraktionen ja noch nicht darüber beraten sei - in Anwesenheit des BM Grimm und Herrn Gemba der Peiner Verwaltung.

Doch das ist der Verwaltung egal. Sie setzt den Beschlußantrag erneut auf die Tagesordnung des Rates diesen Donnerstag, in der Hoffnung, genügend uninformierte Abgeordnete mit Scheininformationen einlullen zu können.

Adenstedt hat (ohne Berücksichtigung der Briefwähler)  wie folgt gewählt:

• Wahlbeteiligung: 589 von 1551 Wählern
• SPD: 250 Stimmen
• CDU: 203 Stimmen
• Grüne: 39 Stimmen
• Die LINKE: 21 Stimmen
• AFD: 20 Stimmen
• Tierschutzpartei: 14 Stimmen
• FDP: 13 Stimmen
• PBChristen: 7 Stimmen
• Ungültige: 7 Stimmen
• Familie: 4 Stimmen
• NPD: 4 Stimmen
• Piraten: 2 Stimmen
• ÖDP: 2 Stimmen
• REP: 1 Stimme
• Die Partei: 1 Stimme
• Volksabstimmung: 1 Stimme

Damit haben zur letzten Bundestagswahl knapp 400 Leute weniger gewählt.

Hier zum Vergleich die Bundestagswahl 2013, bzw. Kommunalwahl 2011

Alle Angaben ohne die Briefwähler, die aber statistisch ähnlich verteilt sind.