Die Ortswehr Adenstedt begrüßte mit Glocke die Gekommenen und bedankte sich für den Zuspruch, den die Ortswehr die ganzen Jahre erfahren hat. So erinnerten sie musikalisch an den Sommer, indem sie den Spielmannszug Equord einluden.

 

Jörg Schlender sinnierte dann die über die Losung des Tages:

• In seiner Liebe hat Gott uns dazu vorherbestimmt, seine Kinder zu sein durch Jesus Christus. 
  Epheser 1,4-5

Liebe ist unsere Herkunft, Bestimmung, Gegenwart und Zukunft; und würzte dieses mit einigen Kinder-Aphorismen

 

Der Spielmannszug spielte nun einige peppige Märsche.

Dieter Sommer las die lustige und besinnliche Geschichte vom Christbaumständer die natürlich im Chaos ausarten mußte: Wenn Großvater das noch erleben könnte.

Erneut erfreute der Spielmannszug Equord, diesmal mit Anklängen an Samba-Rythmen.

Claus-Dieter Cramm und (Frank Wöhner) berichteten dann zeitlich akribisch von einer ganz normalen Feuerwehr-Familie-Weihnachten

Die Equorder boten nun den dritten Teil ihres Repertoires

Allzeit bereit, so Simone Bornemann, sei das Motto der Feuerwehren, als auch der christlichen Pfadfinder. Und so schlug sie den Bogen vom allzeit bereit zu sein, zum bereit sein für den wiederkommen Jesu Christus. Und schlug dann den zweiten Bogen, auch Jesu Liebe - in Worten und Taten jederzeit weiterzugeben. Menschen zu Helfen. Als Christ und als Feuerwehr-Mensch.

Nach einem Dank an alle, und vor allem den Spielmannszug Equord ging die Wander-Kerze weiter an Familie Rauls, und alle wurden zu einem gemütlichen Beisammensein bei Kakao oder Glühwein eingeladen - musikalisch begleitet.