Riesenandrang bei Familie Lauenroth's Adventskalender
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Boris Lauenroth begrüßte die mit gut 200 Sängern, Kindern und 5 Hunden reichlich Gekommenen im Namen der Familie Lauenroth, und bedankte sich vorab bei Frau Wagner, die musikalisch den Abend begleitete.
Dann verlas er den aktuellen Wochenspruch (?!?)
- Freuet euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich: Freuet euch! Der Herr ist nahe! (Philipper 4, Verse 4.5)
Alle sangen dann gemeinsam "Still, still" (klassisch klasse, nicht so wie in der RoteRosen-Version)
Woraufhin Oma Gisela Lauenroth die Geschichte vom "Opa im Schnee" leicht schmunzelnd vorlas, von dem Großvater, der am Vormittag des HeiligAbends, (statt Gans zu rupfen oder den Weihnachtsbaum aufzustellen) zum Kaufhaus am Rathausmarkt zog, um beladen mit Päckchen in seiner Stammwirtschaft noch einzukehren. Nundenn, gegen 4 Uhr begann es zu schneien, und er war immer noch nicht zurück. Wie Großmutter es dann aber schaffte, ihn ins wärmende Bett zu bringen, um dann den Weg abzugehen, und alle Päckchen einzusammeln, das bleibt Omas Geheimnis.Â
Sabrina Lauenroth erzählte dann die Geschichte von den gerührten Postbeamten, die sammelten, um einem Waisenkind seinen Weihnachtswunsch zu erfüllen.
Nun sangen alle "Süßer die Glocken nie klingen"
und Sabrina las den Wunschzettel "ganz privat" - Ich wünsche mir ein Parlament aus Wahrheit und Gerechtigkeit, nicht einen Ort, wo man verpennt das Volksvertraun und Menschlichkeit.
Zusammen ging es dann mit "Aber heidschi bum beidschi"  zünftig weiter.
Gisela Lauenroth rezitierte noch das Gedicht "der Traum" von H.H von Fallersleben, von dem wunderhübschen Weihnachtsbaum.
Den folgenden riesigen Applaus widmete Boris Lauenroth seiner Frau Bianca, die sich zwar vorm Lesen drückte, doch den festlich geschmückten Raum vorbereitete, und für die Plätzchen (14 Sorten! 14 Tage lang je eine Sorte gebacken) und die leckeren Schmalzbrote sorgte.Â
Den Abschluß bildete ein Gebet des Pastors (ich mein die 5te Strophe von "Macht hoch die Tür")