Karsten Könnecker begrüßte die gut 100 Adventskalender-Freunde im Namen der CDU Adenstedt in seinem Lager,

 

woraufhin Ludwig Huber die Tageslosung vorlas:

• Der HERR schaut vom Himmel auf die Menschenkinder, dass er sehe, ob jemand klug sei und nach Gott frage. (Psalm 14,2)

Andrea Thürnau leitete in Karsten Könneckers Lager über zum gemeinsamen Gesang von "Stern über Bethlehem", so daß alle sangen "denn dieser arme Stall birgt doch so viel."

Sodann las sie die Weihnachtsgeschichte von der kleinen Schneeflocke, die wußte, daß sie eine ganz besondere Flocke, eine Weihnachtsflocke war. Also wartetet sie in der Wolke auf den hellen Stern, wartete solange, bis sie ganz nahe war, daß der Stern sie schon fast blendete. Sie stürzte sich aus der Wollke taumelte und taumelte, bis sie auf dem Sims eines hohen Hauses mit Turm zu liegen kam. Richtig, einer Kirche. Sie sah große Lichterbäume überall, und Kerzen über Kerzen. Die Flocke war überglücklich.
Und wenn sie nicht geschmolözen wäre, so liege sie heut noch am Fenster und staune und staune.

Nachdem alle "Es ist für uns eine Zeit gekommen" gesangen haben, las Gerlinde Glandt die Geschichte vom Weihnachtsesel, der das kleine Krippen-Baby mit seinem Körper wärmte.

Heino Wedler segnete die Gemeinde mit dem Entlassungsruf: "Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahret eure Herzen und Sinne in Christus Jesus. Darum gehet in Frieden. Möge der Herr uns eine schöne Weihnacht bescheren. Amen"

Claus-Dieter Cramm warb dann für den morgigen Kalender im Gemeindehaus und reichte die Adventskerze weiter an Ursel Wollny,

Passend sangen alle zusammen "Fröhlichen Weihnacht überall", und Karsten Könnecker lud (stellvertretend) zu leckerem Apfelpunsch, Glühwein, Schmalzbroten und Keksen ein, welches von vielen wieder einmal gerne und lange genossen wurde.