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Adventskalender

SCHÖNE BESCHERUNG

PostDateIconDonnerstag, den 22. Dezember 2011 um 13:39 Uhr | PostAuthorIconGeschrieben von: Stark | PDF | Drucken
Meine Meinung & Adenstedt-Blogs - Adventskalender

Ich erinnere mich, in der Nachkriegszeit hatten wir sehr strenge Winter.
Vielleicht sind diese Winter in meiner Erinnerung besonders kalt gewesen,
hatten wir doch nicht viel um die Stuben warm zu bekommen und hatten wir
noch weniger um uns richtig warm anziehen zu können.
Das Holz aus dem Adenstedter Wäldchen reichte nicht für alle und sich noch
zusätzlich von den Loks der Sandzüge‚ die ständig auf den Schienen rund ums
Dorf unterwegs waren, ein paar Briketts zu „organisieren“, war nicht
ungefährlich.

Wenn kein Schnee lag fuhren wir Kinder in der Dunkelheit mit kleinen
klapprigen Handwägelchen an bestimmte Stellen im Wald, an denen die
Erwachsenen tagsüber heimlich Briketts abgeworfen hatten um sie in diesen
Wägelchen schnell nach Hause zu transportieren. Lag Schnee, dann wurde
jeder Schlitten, der irgendwie greifbar war, für diese Arbeiten genutzt.
Schlitten gab es nicht viel, aber es gab sehr viele Menschen in unserem
kleinen Dorf, die in diesen strengen Wintern ihre Eisenöfen oder Gruden
beheizen wollten. Und so waren die wenigen Schlitten eine richtige
Kostbarkeit, mit der jeder Besitzer sorgsam umging.

Der Schnee lag glitzernd über dem Dorf und den umliegenden Felder und
graue Rauchschwaden quollen aus den Schornsteinen der verschneiten
Fachwerkhäuser.
Der Lehrer schickte uns mit ermahnenden Worten nach Hause und schnell
machten wir unsere Hausaufgaben und wenn Zeit war ging es daran
anschließend zum Rodeln in die Hoheneggelser Steinkuhle.

Wir waren sehr viele Kinder und es mangelt an besagten Schlitten.
Aber der Vater von Uwe Schiefelbein, den vielleicht noch einige von uns
kennen, der hatte in Heimarbeit einen wahren Monsterschlitten gebaut. Er
hatte Platz für eine ganze Horde Kinder.
Mit diesem Monsterschlitten und dem einen oder anderen kleinen
Eisenschlitten ging es dann unter lautem Gejohle zum Rodeln auf die
Hockerbahn in die Steinkuhle.
Mit einem großen Trupp Kinder besetzt, wurde besagter Monsterschlitten bis
an seine Belastbarkeitsgrenze getestet.

Zig Male ging es unter lautem Geschrei über die Hockerbahn und der Schlitten
ächste unter der Last der vielen Kinder. Dicke Eishuckel auf der langen Piste
bereiteten uns Kindern ein riesiges Fahrvergnügen und trotz klirrender Kälte
hätte der Tag kein Ende nehmen müssen.
Aber, o Schreck, bei der letzten Fahrt, gab es den Superschlag auf einem
besonders hohen und besonders eisigen Huckel. Der Monsterschlitten flog
regelrecht über ihn hinweg und landete mit Totalschaden am Rand der
Hockerbahn.

Wir rappelten uns aus den Schneebergen, die uns weich abgefangen hatten,
hervor und sahen uns den Schaden an. Völlig ratlos und mit großer Angst vor
dem was Uwes Vater sagen würde, wenn wir mit den Einzelteilen seiner
Heimarbeit nach Hause kommen, packten wir alle Teile zusammen und
machten uns sorgenvoll und still auf den Rückweg ins Dorf.
Bei Schiefelbeins angekommen, berichteten wir stockend von dem Dilemma.

Wir müssen urkomisch ausgesehen haben in unserer Angst vor dem
Donnerwetter was wir erwarteten, denn Vater Schiefelbeim fing mächtig an
zu lachen.
Als er dann aber nach einem der restlichen Holzteile des Monsterschlittens
griff und heftig in der Luft herumfuchtelte, zogen wir alle unsere Köpfe ein.
Vater Schiefelbein lachte noch kräftiger und prustend kam es aus ihm heraus:
„Man gut, nun ist dieses Monster endlich hinüber und unser Uwe bekommt
zu Weihnachten einen richtig schönen Schlitten.”

Völlig überrascht schauten wir den lachenden Herrn Schiefelbein an und uns
Kindern fielen einige Steine von unseren Herzen.

Schnell trugen wir die Holzteile des Monsterschlittens in den Schuppen und
Vater Schiefelbein machte daraus Kleinholz zum Befeuern des Eisenofens in
der weihnachtlichen Wohnstube.

Beruhigt gingen wir nach Hause und freuten uns mit Uwe auf die nächste
Schlittenpartie, gleich nach Weihnachten, auf der Hockerbahn in der
Hoheneggelser Steinkuhle.

 

22. Dezember - Familie Wollny

PostDateIconMittwoch, den 22. Dezember 2010 um 20:55 Uhr | PostAuthorIconGeschrieben von: joerg paeller | PDF | Drucken
Meine Meinung & Adenstedt-Blogs - Adventskalender

Zum letzten Adventstürchen kamen knapp 120 AdenstedterInnen und Kinder in den doch abgelegenen Katzenbusch zu Familie Wollny in den geschmückten Garten.

Nachdem die Kerze entzündet war, wurde die Tages-Losung verlesen: "Wenn sie aber zu euch sagen: Ihr müßt die Totengeister und Beschwörer befragen, so sprecht: Soll nicht ein Volk seinen Gott befragen?" nach Jesaja 8,19

Tochter Berit Wollny las dann die Geschichte "Die Weihnachtsfeier-Tour", wo Elsbeth den Walter noch ermahnte, nach seinen 4 heute kommenden Weihnachtsfeiern nicht besoffen nach Hause zu kommen. Und so begab es sich: Nach der ersten Feier die ersten Maleschen (Na, wir hätten nicht mit Politik anfangen sollen, War aber eine schöne Feier..) und nach der zweiten Feier hatte Walther nachmittags bereits einen gewaltigen im Tee und sang vom Weihnachten, als dem Fest der "Liebe", Die dritte Weihnachtsfeier war doch auch eine schöne Feier, doch der aufgehetzte Schäferhund hätte ihn fast zerfetzt. Nach der 4ten hatte er dann den Adventskranz um den Hals, und konnte noch auf allen 4en gehen - wohlweislich meinend, Weihnachten seien die Tage der besinnungslosen Besinnung. Heimkommend mit dem Lied auf den Lippen: Fürchtet Euch nicht.

Nun sangen alle zusammen das Lied "Seht, die Gute Zeit ist nah" zu Blockflötenbegleitung (No 18).

Es folgte von Ursel Wollny die Geschichte "Engel und Politesse - ein Weihnachtswunder" die von dem wartenden Engel Veronika erzäht, der bei Knecht Ruprechts Schlitten steht. Eine vorbeikommende Politesse will ihm alles mögliche andrehen, von fehlender TÜV-Plakette, Fahrzeugpapieren, und vermuteten Drogen, bis der Engel das himmlische Handy zückt - und blitz und Donner erschallte.

Die Geschichte wurde dann unterbrochen durch das gemeinsame Lied "Vom Himmel hoch"

Die Politesse war bekehrt: Ihr himmlischen Mächte, ich klage mich an, Ich habe Unrecht getan.
Du Autofahrer, ich muß dir versprechen,  du mußtest blechen, blechen, blechen. - bis sie letztendlich unerwarteterweise das Knöllchen zerknüllt, und meint mal ein Auge zudrücken zu können.

Abgeschlossen wurde der Abend mit einem Friedensgebet und der Einladung zur morgigen Abschlußfeier  im Gemeindehaus.

Familie Wollny lud daraufhin ein zu Glühwein, selbstgebackenem und Schmalzbroten.

 

21. Dezember - Familie Wedler

PostDateIconDienstag, den 21. Dezember 2010 um 21:49 Uhr | PostAuthorIconGeschrieben von: joerg paeller | PDF | Drucken
Meine Meinung & Adenstedt-Blogs - Adventskalender

Als zu Beginn die ca 90 Versammelten durch die eintreffende Finsternis irritiert waren begrüßte Heino Wedler die Anwesenden mit dem Jesaja-Zitat: "Das Volk das im Finstern Wandelt sieht ein großes Licht," - und es wurde Licht - in seiner und Renate Wedlers schön beleuchteten Scheune.

Bescheidene Worte findend zum adventlichen Feste in Erwartung des Herren leitete er über zu dem Kirchensong "Macht hoch die Tür" den alle zu Frau Wagners Mundorgel-Begleitung sangen.

Daraufhin rezitierte die Großnichte Rosa Sobotta ein an Theodor Storms angelehntes Knecht Ruprecht-Gedicht.

Heino rezitierte danach das Adventsgedicht eines unbekannten Verfassers: schon wieder hüllt sich die Erde ins Winterkleid, Hat nicht am Ende das Leben, die Unrast der Welt,
dem Christkindlein den Weg zu unsern Herzen verstellt? 

Alle sangen danach "alle Jahre wieder".

Es folgte das von Großnichte Paula Sobotta auswendig aufgesagte Gedicht "Wenns Winter wird" über Knecht Ruprecht, zwei große Säcke bis zum Rand gefüllt - so gehts ins Menschenland (ich denk mal nach Emil Weber). 

Danach verlas Heino dann den Wunschzettel vieler älterer Mütter: "Doch jetzt, da ihr alle in die Ferne gewandert seid, schreib ich Euch meinen Wunschzettel. Die Äußerlichkeiten sind mir weniger wichtig. Bitte kauft keine Gegenstände, die wir bei meinem Umzug in ein paar Jahren wieder gemeinsam verteilen müssen. Laßt Euer Herz sprechen, schenkt mir lieber einen Teil Eurer Zeit. - Nehmt mich in die Arme, dieses Geschenk werd ich mir nie kaufen können."

Alle sangen daraufhin "Süßer die Glocken nie klingen" wieder mit Mundharmonika-Begleitung.

Abgerundet wurde das Ganze durch das Gedicht von Peter Rosegger "ein bißchen mehr Frieden" und weniger Streit. 

Danach wurde die Kerze an Familie Wollny übergeben, die den morgigen Adventskalender ausrichtet.

Beschlossen wurde der Abend mit einem Gebet und mit "Der Friede Gottes bewahre Eure Herzen" bedankte sich Heino Wedler bei den Anwesenden, die ihm ebenfalls mit Applaus dankten.

Die Mundharmonika spielte "Gnadenbringende Weihnachtszeit" und Renate offerierte Selbstgebackenes und Schmalzbrot, dazu natürlich: GLÜHWEIN!!!

 

20. Dez. - Familie Tillmann

PostDateIconMontag, den 20. Dezember 2010 um 21:28 Uhr | PostAuthorIconGeschrieben von: joerg paeller | PDF | Drucken
Meine Meinung & Adenstedt-Blogs - Adventskalender

in einer eisigen Vollmondnacht lud Familie Tillmann zum Adventskalender auf ihren Hof ein und ca. 60 AdenstedterInnen folgten.

Nach der Begrüßung durch Monika Tillmann wurde die Kerze entzündet, und die Losung für den heutigen Tag: "Wenn möglich, soweit es in eurer Macht steht: Haltet Frieden mit allen Menschen" (Römer12,18) verlesen.

Es folgte ein kurzer Sinnspruch über den Kerzenschein, der mit weihnachtlichem Glanz in die Herzen einzieht.

Danach las Sohn Andreas über einen kleinen etwas verwachsenen Weihnachtsbaum, der auch gerne ein wunderschöner Weihnachtsbaum wäre. Doch er wird von allen geschnitten, bis eine Frau kommt, die meint den nehm ich, der ist so toll gewachsen, der paßt prima in meine Ecke.

Mit Gitarrenbegleitung durch Philipp Bako (Gr. Lafferde) sangen alle pasend das Lied "Oh Tannenbaum" dein Kleid will mich was lehren, Die Hoffnung und Beständigkeit, Gib Mut und Kraft zu jeder Zeit.

Monika Tillmann rezitierte dann ein Gedicht von Friedehelm Detert: "Wo kann ich es finden?", wo wolln die Menschen nur hin - Unruhe überall. Über das Elend der Welt, welches wir sehen lernen müssen.

Danach sangen alle das Lied "Leise rieselt der Schnee." in den Herzen wirds warm- still schweigt Kummer und Harm - Sorge des Lebens verhallt - freue dich, Christkind kommt bald.

Danach dann ein denglisches Mischmasch-Gedicht, all around is harmony, bis mother in die küeche runs, (die Weihnachtsgans stand in Flammen) Wasser, Wasser marsch, christmas now is in the a .......

Es folgte von allen "Jingle Bells" in der deutschen Fassung.

Nach der Kerzenübergabe an Renate und Heino Wedler wünschte Familie Tillmann allen ganz frohe Tage, eine besinnliche Weihnachtszeit, ein frohes Fest und ein hoffnungsvolles und gesundes neues Jahr und lud alle zu Glühwein/Kakao, Schmalzbroten oder selbstgebackenen Keksen ein.

 

18. Dezember - Gruppe "Maschend" bei B. Fricke

PostDateIconSonntag, den 19. Dezember 2010 um 13:38 Uhr | PostAuthorIconGeschrieben von: joerg paeller | PDF | Drucken
Meine Meinung & Adenstedt-Blogs - Adventskalender

Das 18. Adventstürchen  feierten ca 45 AdenstedterInnen bei der Gruppe "Maschend". Das sind 6 Familien vom Ende der Maschstraße: Karl-Heinz und Angelika Funke, Erich und Angela Roffmann, Wolfgang und Hilde Rasch, Hans-Henning und Ulrike Erler, Nina und Thomas Kaapke und Barbara Fricke und Jörg Päller.

Jörg eröffnete den Abend mit der Losung aus Ijob Kap 11,7: "Meinst du tatsächlich, du wissest, was Gott weiß, und wollteses so vollkommen treffen, wie der Allmächtige?" und gab dazu auch noch umfangreiche Informationen und Hintergründe. Barbara las dann die Geschichte „Oooo Tannenbaum“, in welche von einer „deutsch“-türkischen Weihnacht handelt: Mein Freund Mohamed flüstert mir ins Ohr: „Osman, bist Du wahnsinnig geworden? Weißt Du denn nicht, dass die Christen den Tannenbaum aufstellen, damit Jesus kommt? Was willst Du machen, wenn er wirklich kommt? Ich schwör Dir, dieser Jesus ist so mächtig, der macht selbst Dich zu einem Christen!“

Wolfgang Rasch machte sich über „Weihnachten – juristisch gesehen“ Gedanken und Nina Kaapke teilte allen das neuste Rezept „Whisky-Plätzchen“ mit, was allerdings nicht unbedingt nachgeahmt werden sollte …

Und zum Abschluss: BRATÄPFEL mit Vanillesauce! Und dann war noch der Calvados-Apfelpunsch, leckeres Gebäck und selbstgebackenes Brot mit (natürlich) selbstgemachtem Schmalz! Da haben sich die „Maschender“ und natürlich Barbara ganz schön in`s Zeug gelegt (ti)!

Ach so, zwischendurch wurde auch gesungen, das Lied von Rudolf dem Rentier, Jingle bells.

 

17. Dezember - Griechenmädchen

PostDateIconFreitag, den 17. Dezember 2010 um 20:56 Uhr | PostAuthorIconGeschrieben von: joerg paeller | PDF | Drucken
Meine Meinung & Adenstedt-Blogs - Adventskalender

Die Griechenmädchen luden ein zum Adventskalender und zusätztlich zu den über 24 Darstellerinnen kamen noch weit über 140 AdenstedterInnen dieser Einladung nach.

Friederike Könnecker hieß alle Anwesenden auf dem wundervoll geschmückten Hof ihrer Eltern willkommen und Svantje Aselmann entzündete die Kerze.

Alsdann öffnete Friedrike symbolisch das 17.te Scheunen-Türchen aus dem dann Josef, Maria, das Kind, die Hirten, die Könige, Engelchen, Erzähler und die Bäume Ölbaum, Olive und Tanne kamen und sich zu einer weihnachtlichen Geschichte formierten. Alle gaben dem Kinde etwas, nur die Tanne war traurig und hatte nichts, was sie verschenken konnte. Da pflückte der Engel den kleinsten Stern vom Himmel und gab sie der Tanne - So kamen die Sterne an den Weihnachtsbaum.

Passend dazu dann das Lied "Am Weihnachtsbaum" mit der engelhaften Zeile: Gesegnet seid ihr alten Leute, gesegnet sei du kleine Schar! Wir bringen Gottes Segen heute, dem braunen, wie dem weißen Haar.

Sabrina las dann die Tageslosung vor:"Sechs Tage sollst du arbeiten; am siebenten Tage sollst du ruhen." (2.Mose 34,21)

Danach rezitierte Svantje ein Gedicht mit dem Text:"Ich wünschte mir in diesem Jahr eine Weihnacht, wie sie früher einmal war"...und der Moral: ich wünschte mir so sehr - wie früher - war weniger mehr.

Alle sangen daraufhin das Lied "Stern über Bethlehem"

Danach folgte ein Dankeschön an die gastgebenden Eltern und alle sangen "Fröhliche Weihnacht überall" und anschließend wurde die Kerze an die nächsten Gastgeber ( Gruppe "Maschend" bei Barbara Fricke) weitergegeben.

Alle Anwesenden waren hieraufhin von den Griechenmädchen zu Glühwein, Punsch und selbstgebacken Keksen und Makronen eingeladen.

Weitere Fotos bei den Griechenmädchen

 

16. Dezember - Familie Wietfeld

PostDateIconFreitag, den 17. Dezember 2010 um 09:39 Uhr | PostAuthorIconGeschrieben von: joerg paeller | PDF | Drucken
Meine Meinung & Adenstedt-Blogs - Adventskalender

Familie Wietfeld lud ein zum Adfventskalender. Knapp 60 AdenstedterInnen trotzten den Schneeverwehungen und begaben sich in die mit Kerzen geschmückte Garage der Wietfelds.

Nach einer freundlichen Begrüßung, dem entzünden der Wanderkerze und der Verlesung der Tageslosung "Ich will unter euch wandeln und will euer Gott sein, und ihr sollt mein Volk sein." aus dem 3.Buch Moses sangen alle "Es ist für uns eine Zeit angekommen", durch den Schnee, der leise fällt, wandern wir durch die weite weiße Welt.

Helena Wietfeld las dann die satirische Geschichte "Advent, Advent, ein Kraftwerk brennt" .

Danach versuchten alle den Klassiker "Dona nobis pacem" (Gib uns Frieden) als Kanon zu singen, was auch leidlich gelang.

Anschließend rezitierte Frau Wietfeld ein paar Gedanken von Helmut Schmale (?),
wer feiert erntet, wer feiert wird mensch, wer feiert lebt, wer feiert sucht den anderen...

Weiter ging es mit dem Lied, "Es kommt ein Schiff geladen", trägt Gottes Sohn voll Gnaden.

Wietfelds bedankten sich. daß alle gekommen sind, gaben die Kerze weiter an die Griechenmädchen und luden ein zu eigenm Apfelpunsch, Glühwein und selbstgemachten Schmalzbroten.

 

15. Dezember - Familie Marris

PostDateIconDonnerstag, den 16. Dezember 2010 um 15:42 Uhr | PostAuthorIconGeschrieben von: joerg paeller | PDF | Drucken
Meine Meinung & Adenstedt-Blogs - Adventskalender

Familie Marris lud ein zum Lebendigem Adventskalender in ihrer geschmückten Garage und ca. 50 Adenstedter folgten der Einladung.

Nach der Befgrüßung und dem Entzünden der Staffelkerze wurde von Frau Marris der Leitspruch nach dem Buche des Propheten Jeremia verlesen.

Zu Gitarrenbegleitung sangen alle: "Macht die Türen auf" - und verschließt Euch nicht, es ist Weihnachtszeit.

Die von Karin Marris vorgetragene Geschichte "Der Weihnachtsmann kommt aus dem Himmel" handelt von jemandem, der 1973 in Berlin lebend, Weihnachten bei seinen Eltern im Sauerland verbringen wollte, jedoch seine Tasche mit allem drin beim anfahren auf dem Autodach vergaß.
Frierend, einsam, hungrig und ohne Dach über dem Kopf erwartete er schon das Weihnachtsfest, da kommt der Weihnachtsmann und bringt ihm seine Tasche.

Das von allen gesungene Lied "Stille Nacht, heilige Nacht" war dann die Überleitung zu der Geschichte (vorgetragen von Swantje Aselmann) von dem Patienten, der zu einem hereingeschneiten Mädchen meint, nichts zu verschenken zu haben. Auf Ihren Tip hin war er jedoch der Meinung, nein, Zeit könne man nicht verschenken (denn Hektik und Konkurrenzkampf waren in seinem Leben groß).
Als seine Frau dann kommt, nimmt er sich letztendlich doch die Zeit, zuzuhören.

Den Abschluß bildete das Lied "Von Guten Mächten wunderbar geborgen" behütet und getröstet wunderbar, so will ich diese Tage mit Euch leben und mit Euch gehen in ein neues Jahr.

Die Kerze wude weitergereicht und Familie Marris lud zu selbstgemachtem Glühwein und eigenen Keksen ein.

 

14. Dezember - Freiwillige Feuerwehr Adenstedt

PostDateIconDienstag, den 14. Dezember 2010 um 20:22 Uhr | PostAuthorIconGeschrieben von: Monika Tillmann | PDF | Drucken
Meine Meinung & Adenstedt-Blogs - Adventskalender

Gut besucht (ca. 120 Personen) und, ganz wichtig, im WARMEN, fand der Lebendige Adventskalender der Feuerwehr im (naja, Männer halt ...) festlich dekorierten Gerätehaus statt.

Nach der Eröffnung durch Ortsbrandmeister Jens-Uwe Könnecker wurde das erste Lied gesungen: "Süßer die Glocken nie klingen".

Darauf folgte der 1. Teil der lustigen Weihnachtsgeschichte vom alten Christbaumständer, der sich drehen konnte und "oh Tannenbaum" spielte, liebevoll restauriert Oma und Familie begeistern sollte - vorgetragen von Boris Lauenroth.

Dann: "Stille Nacht, heilige Nacht".

Es folgte der 2. Teil des "Dramas" um den Christbaumständer, der sich nicht aufhörte zu drehen, und schließlich beschleunihgte und Verwüstung hinterließ - welches vom Sohn mit den Worten bedacht wurde: Du Papi, das war echt stark, machen wir das jetztWeihnachten immer so?

Zum Abschluß wurde "Alle Jahre wieder" gesungen.

Durchs kurzweilige Programm führte Markus Bautz, der den Abend mit einem Gedicht beschloß:."Wenn sich Autos überschlagen, wenn der Christbaum brennt , (...) wen braucht man dann sehr - uns, die Feuerwehr."
und dann die Kerze an die Familie Marris weiterreichte.

Im Anschluß, wie gewohnt, Glühwein, Kakao und Gebäck (was um Himmel`s Willen machen wir eigentlich nach der Adventszeit??? Plötzlich gibt es dann vielleicht keinen Glühwein mehr... nur noch Eierpunsch!)

 

13. Dezember - Grundschule & Förderkreis

PostDateIconDienstag, den 14. Dezember 2010 um 11:10 Uhr | PostAuthorIconGeschrieben von: joerg paeller | PDF | Drucken
Meine Meinung & Adenstedt-Blogs - Adventskalender

Die Kinder der Grundschule Adenstedt luden zum Adenstedter Advenbtskalender ein und boten ein abwechslungsreiches Programm.

Es kamen gut 250 Adenstedter und wurden von Frau Herschel willkommen geheißen.

Alle zusammen sangen den Klassiker: "Still, still, weils Kindlein schlafen will".

Daraufhin präsentierten sich die 4 Klassen der Grundschule:

Die erste Klasse sang, die zweite Klasse spielte ein Theaterstück (Jetzt fängt Weihnachten an), die vierte Klasse sang ein Lied, welches dem Christkind gewidmet ist. Die dritte Klasse brachte ein Gedicht über die Weihnachtssitten in anderen Ländern (in Griechenland ziehen die Kinder von Haus zu Haus, in anderen Ländern sieht es anders aus). Die vierte Klasse beschloß dann den Abend mit "der Weihnachtsmann kommt nie zu spät"  und dem Gedicht "zündet die Lichter an".

Abschließend sangen alle Anwesenden gemeinsam "oh Tannenbaum"

Die Kinder bedankten sich dann mit "Wir Kinder wünschen eine schöne Weihnachtszeit", und der Förderkreis Grundschule lud ein zum gemeinsamen Kakao- oder Glühweintrinken.

 

10. Dezember - Familien Dettmer

PostDateIconDienstag, den 14. Dezember 2010 um 10:52 Uhr | PostAuthorIconGeschrieben von: joerg paeller | PDF | Drucken
Meine Meinung & Adenstedt-Blogs - Adventskalender

Familie Dettmer lud ein zum lebendigen Adventskalender

leider haben wir hier keine Beschreibung oder Fotos.
Wir sind dankbar für jeden, der hier etwas beisteuert.

 
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