gelbes Blatt (info)
die Lahstedter Abwasser-Kapitulation
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In der Ratssitzung am 16.11.2017 soll wurde der Verkauf des Lahstedter Abwassers an den Wasserverband Peine beschlossen werden. Ohne Aussprache stimmten alle Parteien bis auf Michael Baum für die Übertragung der Infrastruktur an den Wasserverband Peine.
Mein Kommentar:  Der Abwasserbereich ist eine originäre Aufgabe der kommunalen Daseinsvorsorge. Schließlich gilt für die Bürger die zwangsweise Teilnahme, als auch die Entrichtung der kommunal festgesetzten Gebühren. Warum nun diese Privatisierung vorteilhaft sein soll, wird im kommenden untersucht werden.
Mehrheit im Gemeinderat für einen Grundschulneubau
Harald Meyer hat in den PN einen gut geschriebenen Abriß über das Parteiverhalten in der Grundschulfrage. Graffity in Adenstedt nehmen Überhand
Keine 14 Tage hat es gehalten, das Tünchen der Schulwand an der Sportlergasse. Nun ist sie wieder verunziert undank des kiffenden Gadenstedter Asi: THC / acid / AIDS / AIA / RL / flix / XTC Lampionumzug 2017
Der Adenstedter Ortsrat organisierte wieder den alljährlichen Lampion-Umzug, und die Junggesellschaft sorgte am Schützenhaus mit Bratwurst und Getränken für das leibliche Wohl. Und so konnte Ortsbürgermeister Jürgen Schoke über 230 Teilnehmer jeden Alters begrüßen (somit fast ein Achtel Adenstedts), um gemeinsam mit der Adenstedter Musikgruppe „Alte Garde“ (nach Jürgen Schokes Worten wohl „letztmalig“) mit vielen begeisterten jungen Kindern durch Adenstedt zu ziehen. Diskussionspapier über die Schulschließungen
Peiner Nachrichten und PAZ haben heute mit dem folgenden Aufruf gegen die beabsichtigten Schulschließungen aufgemacht. Hier zur Info: Sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger der Gemeinde Ilsede.
Keine dieser Schulen hat existentielle oder zukünftig gravierende oder unlösbare Probleme, dennoch wird seitens der Verwaltung und einiger Ratsfrauen und -herren ein Neubau einer Zentralschule und damit die Schließung der bestehenden Schulen immer wieder in die Diskussion gebracht oder von einzelnen sogar favorisiert. Um die richtigen Argumente in dieser Diskussion zu erläutern und die Bürger davor zu schützen, daß die Gemeinde mit einem Neubau eine enormen Verschuldung auf sich nimmt, haben wir dieses Informationsblatt gestaltet. Wir möchten die nachfolgende Generation (unsere Kinder) vor dem Abbezahlen eines Kredites für einen unnötigen Prestige-Bau bewahren und vor allem die bestehenden, intakten und gesunden Dorfgemeinschaften und das vielfältige Vereinsleben nicht schwächen. |